Weblintreffen

Mannheim 07.03.2009

Bei herrlichstem Mannheimer Schmuddelwetter (dunkle Wolken zeigten sich zwar drohend am Himmel, wagten es aber nicht, auch nur einen Regentropfen zur Erde zu schicken) trafen wir uns mehr (Mary, Bony) oder weniger (Pauli, Sylvi, Tobbelmoppel) pünktlich am Mannheimer Hauptbahnhof. Nach einem kurzen Spaziergang zur nächsten Haltestelle ließen wir uns mit der Straßenbahn zum Luisenpark kutschieren.

Am Haupteingang wurde uns zwar durch eine Baustelle der Zutritt verwehrt, aber dank Tobbels guter Beobachtungsgabe fanden wir doch noch Einlass in den Park. Dort spazierten wir zuerst zum Pflanzenschauhaus, wo wir u. a. Ananaspflanzen und Bananenstauden bestaunen konnten. Im Schmetterlingsraum flogen zahlreiche Falter in verschiedenen Farben und Größen umher. Genauso farbenprächtig zeigten sich die Fische im Aquarium. Respektvollen Abstand hielten alle vor dem Becken mit dem Zitteraal, der Stromstöße von über 200 Volt erzeugte.

Nach dieser anstrengenden Tour mussten wir uns natürlich erstmal auf der Terrasse der Caféteria stärken, bevor wir dann weiter den Park erkundeten. Auf allgemeinen Wunsch einer einzelnen Dame (Sylvi) besichtigten wir noch das Gehege mit den Meerschweinchen. Im Stall mit den Bauernhoftieren trafen wir dann auf Artverwandte von Buntesschaf (seltsamerweise sah man bei den Tieren dort aber keine einzige bunte Schleife) und Pauli informierte uns über die energiepolitischen Hintergründe der dort installierten Solarmodule.

Im chinesischen Garten spazierten wir unter einem gigantischen Wasserfall (ca. 3 m hoch) hindurch und bewunderten das architektonisch gelungene Teehaus im chinesischen Stil.

Auf unserem weiteren Weg durch den Luisenpark überwanden wir mit Hilfe einer robusten Brücke aus Holzstämmen noch einen reißenden Strom von ca. 50 cm Breite. Während uns Annette per Handy-Hotline über die aktuellen Fußballergebnisse auf dem Laufenden hielt, marschierten wir weiter zum Weiher. Dort riss Chirpy die Enten unsanft aus ihren Träumen und Caipiri ließ die Karpfen an seinen Fingern lutschen.

Die am Weiher ansässige Kiosk-Besitzerin machte ein gutes Geschäft, mussten wir uns doch nach den vielfältigen Anstrengungen mit Hilfe von Brezeln und Rumwürsten stärken. Eine Bootstour wurde uns aufgrund der Jahreszeit verwehrt, woraufhin wir dann unter Ippchens Führung und unter Missachtung des aufgehängten Verbotsschildes die Anlegestelle zu Fuß überquerten.

Nach dem Verlassen des Luisenparks kehrten wir noch beim Italiener ein, der unsere Gaumen mit Spezialitäten wie Calamari, Muscheln, diverse Pizzen und Eisbecher verwöhnte.

Gegen 22.30 Uhr war das Weblintreffen dann zu Ende und alle Teilnehmer waren sich einig, dass es nicht das letzte Treffen gewesen sein soll.

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Fotos: Cujo + Ippchen + Sylvi